Abschluss
Liebe Besucher meiner Internetseite
Ich möchte mich bei Ihnen bedanken für Ihr Interesse und die Zeit, die Sie mit mir verbracht haben.
Da wir alle in der Zeit hier auf der Erde leben, möchte ich mit diesem Gedicht abschließen.
Auf den Schultern sitzt die Zeit
ohne was zu sagen
macht sie sich breit
und sitzt bequem
egal auf wem
sie wird getragen
wie Schneckenschleim die Zeit verklebt
schleicht sich in mich hinein
und wird in Gegenwart erlebt
Das Glück gehalten in der Gegenwart
die Flügel stets bereit zum Heben
wenn das Leben schwer und hart
beginnt das Glück zu schweben
wird Sehnsucht, die uns tief berührt
und dich und mich zu mehr verführt
so drängt nach Glück stets all die Zeit
die Gegenwart, die Zukunft, die Vergangenheit
sich schwingend auf die Flügel
wie Pegasus auf seinem Pferd
ganz ohne lenkend Zügel
fliegt hoch in die Unendlichkeit
hin zum Olymp der Götter Herd
weg von der Erde Hügel
Zeit und Glück
die Lebensfragen
vor zurück
die Lebenslagen
hart und schwer
die Lebensklagen
geglückt verrückt
die Lebenssagen
ob für den Mensch gemacht das Glück
wer weiß
vom großen Glück das kleinste Stück
in einer irden Zeit
vermutlich nie genügt
wer weiß
heb nicht die Flügel
versuch mich nicht
bescheiden und vergnügt
bleib ich auf irden Hügel
Ikarus kommt nie zurück
am Glück ist es zu heiß
ich weiß
In den Flügeln liegt das Glück
wer weiß, wohin sie tragen
fühl nur der Feder zartes Kleid
ich will nach mehr nicht fragen
verlass mich ruhig auf die Zeit
sie wird mich tragen
sei es auch noch so weit
Pegasus
ist nicht von hier
doch Ikarus
der spielt in mir