Gedanken zum Menschenbild und Kunst als Methode zur Persönlichkeitsentwicklung und Veränderung des Weltbildes
Liebe Leser,
ich arbeite seit 40 Jahren künstlerisch neben meinem Beruf als Sozialpädagogin und systemische Therapeutin/ Familientherapeutin in der Erwachsenenbildung und der sozialtherapeutischen Beratung. Die Verbindung von Beruf und Kunst war nicht beabsichtigt, aber wie es scheint, eine sich ergebende Nebenwirkung. Meine Ideen, Arbeiten und Entwürfe in eine brauchbare Form zu bringen und Verwendungsmöglichkeiten in der Öffentlichkeit zu finden, ist für mich am schwierigsten und daher
meine Bitte an den Leser
zu prüfen, ob Sie Interesse haben, eine meiner Arbeiten genauer kennen zu lernen, und ob Sie sich vorstellen können, an der Veröffentlichung mitzuwirken. Ich würde mich freuen, Partner zu gewinnen, die mit mir zusammen dies ermöglichen. Natürlich wird entsprechend der Unterstützung und der eingebrachten Arbeit auch eine Gewinnbeteiligung am Erfolg vereinbart. Da ich nun in Rente bin, kann ich mich mit vollem Einsatz dieser Aufgabe widmen. Hier habe ich nun den Anfang gemacht und diese Internetseite selbst gestaltet.
Ich freue mich auch auf Ihre Antwort.
Ich bin unter der Email- Adresse info@studio-sdh.de sicher erreichbar und melde mich umgehend zurück. Hoffentlich gelingt es mir auch, Sie auf dieser Seite nicht zu langweilen, sondern Sie gut zu unterhalten und neugierig zu machen.
Christa Ulmer- Thurn
Meine Motivation und mein Ziel
Ich versuche, Kindern und Erwachsenen in meinen künstlerischen Arbeiten sowohl psychosoziales Wissen und systemische Zusammenhänge zu vermitteln, als auch sie zu eigenem Schaffen zu animieren. Künstlerische Beschäftigung ist mehr als nur Malen. Kunst schaffen wird erlebt und gelebt. Das Entstehende bekommt meine persönliche Note, den unverwechselbaren Stil. Die Person kann sich in den Arbeiten ausdrücken, sich in diesen erkennen, und sich womöglich entwickeln. Kinder malen dauernd in diesem Sinn! Aus diesem Erleben kann ein sinnvolles Hobby werden, oder und auch mehr, eine Leidenschaft, die voran treibt. Künstlerische Beschäftigung zu vernachlässigen begünstigt Passivität und schränkt Fähigkeiten ein. In Krisen ist der Mensch auf diese eigenartige Schaffenskraft angewiesen. Mittels Kunst kann sich jeder auf Krisen vorbereiten, sowie in Krisen Kräfte zum Überleben finden und nutzen.
Kunstschaffen ist wie in einem Prozess sein! Vertieftes Kunstschaffen befreit vom Alltagsdenken, entlastet, und bringt Unbekanntes und Neues zutage. Manchmal ist es anstrengend wie die Arbeit in einem Bergwerk untertage.
Ich möchte betonen, dass ich nicht von der Arbeit des professionellen akademischen Künstlers spreche, sondern von der künstlerischen Anstrengung und der Schaffenskraft eines Jeden. Es geht mir nie um die enge Definition von Kunst und Künstler. Die Überhöhung des Künstlerseins lehne ich ab. Außerdem gibt es weit mehr Entwicklungsmöglichkeiten als die mittels Kunst. Kunstmachen ist nichts Besonderes, sondern nur einmaliges. Nicht außer acht lassen möchte ich den Gedanken, dass Kunst auch in die lebens- und menschenfeindliche Richtung führen kann. Ideologien entstehen in kreativen Köpfen und deren Umsetzung bedarf auch künstlerischen Impulsen und Anstrengungen. Mythen und Symbole sind ebenfalls allgemeinverbindliche Kultur- und Kunstgebilde.
Meine Meinung hier in dieser Internetseite ist immer meine persönliche Meinung, sind meine persönlichen Bilder, und meist begründet in meiner persönlichen Geschichte oder meiner Phantasie.
Ich möchte in meinen Bildern und Geschichten die Betrachter fesseln, reizen und anstecken, Lust auf Kunst zu bekommen. Künstlerisches Tun befriedigt die Bedürfnisse des Menschen, frei zu malen, zu denken, zu schreiben, sich selbst zu erfahren, sich zu vergleichen, sich zu unterscheiden, sich zu verwirklichen, sich auszudrücken, sich zu zeigen, sich zu positionieren, sich in seiner Kraft, aber auch in seiner Ohnmacht zu erfahren, mit sich zu kämpfen, seine Stärken und seine Schwächen zu spüren, sich zu freuen, sich zu lieben und sich zu hassen, zu schaffen und zu zerstören, alles ist möglich im Kunstschaffensprozess!
Künstlerische Beschäftigung ist nicht "Gutes tun und sozial sein", kein Kommunikationstraining und kein Konfliktcoaching, sondern basiert in der Berührung mit den persönlichen Begabungen, den Wünschen und Sehnsüchten, den Frustrationen und Verzweiflungen, den wichtigen Fragen des Menschen in einer Freiheit außerhalb der Alltagsgrenzen. Jeder stößt dabei auch auf vielfältige innere und äußere Hindernisse, Einschränkungen und Zwänge, Verbote und Gebote, Gewohnheiten und Freiheiten. Der künstlerische Prozess ist manchmal von einer Leichtigkeit, manchmal auch anstrengend und quälend. Sich auf Kunst einzulassen, bedeutet immer, ein Ergebnis offen zu lassen, von genial bis hin zum völligen Versagen. Kunstschaffen erfordert Mut und Risikobereitschaft, und wird oft auch ein Kampf gegen sich selbst: schaffen und versagen, gewinnen und verlieren, gestalten und zerstören, festhalten und loslassen, entwickeln und erstarren, bewahren und vernichten, stolz sein und sich schämen! Aber Spannung macht wach, treibt in eine ungewohnte Konzentration, die einen besonderen Egoraum öffnet und überraschende Ergebnisse zutage fördert. Der Mensch ist fasziniert beschäftigt! Die Zeit verfliegt, oder er entflieht der Zeit. In der künstlerischen Beschäftigung ist jeder sein eigener Unterhalter, sein eigener Gegner, sein eigener Unterstützer, immer sein eigener Maßstab. Im Austausch kann man sich dann der Meinung anderer stellen und Kritikfähigkeit erringen.
So schützt leidenschaftliche künstlerische Beschäftigung auch vor Konflikten und Problemen aus Langeweile, Untätigkeit oder auch Überdruss. Künstlerisches Tun ist eine Prävention gegen Gewalt, nicht nur auf den großen kulturellen Bühnen, sondern auch im kleinen eigenen Raum. Menschen wollen sich gut unterhalten, um sich selbstvergessen von dem Korsett des Alltags zu erholen. Wenn Menschen im Schaffensprozess fasziniert sind, tritt das Ich-Denken und Ich-Fühlen in den Hintergrund. Mensch begegnet sich selbst und in dieser Beziehung geschieht etwas Wunderbares.
Ich habe nun 40 Jahre auf diese Weise Kunst gemacht und überlege nun seit Jahren, die Kinderbücher zu veröffentlichen. Das ist nun der Weg meiner Werke hinaus in die Welt. Sind sie dafür geeignet? Diese Frage kann ich nicht klar beantworten. Sie sind sicherlich nicht nach dem Motto der kindlichen Unterhaltung. Kinder lieben und leiden intensiv und naiv, sind verletzlich und schutzbedürftig. Sie brauchen Lebensgeschichten, die sie nachempfinden können. Das ist kurz gesagt, meine Art zu schreiben und zu malen. Schauen sie selbst!
Mein Tenor für Veröffentlichung ist Aufklärung und Bildung, wenn möglich ohne moralischen Zeigefinger. Es ist gar nicht so leicht, diesen immer wieder wegzustecken, denn die vergangene kulturelle Prägung steckt tief in mir, und ist nicht immer förderlich. In einer langen Zeitspanne von 50 Jahren hat sich das Welt- und Menschenbild verändert und mein moralischer Zeigefinger irrt sich womöglich. Kulturelle Inhalte zu überdenken und Veränderungen zu ermöglichen, ist das aktuelle Thema unserer Zeit. In der Zeitenwende können wir neu gestalten und wichtige Momente aus der Vergangenheit mitnehmen, aber einige hinter uns lassen, unbedingt!. Das ist meine Art zu lernen.
Das Leben als Geschenk betrachten und daran glauben, dass vor allem die Liebe die Möglichkeit ist, das Leben zu meistern, kann ich nicht einfach glauben. Ich sehe Geborenwerden nur als einen unfreiwilligen Ausgangspunkt an, und das wirkliche Leben als eine oft kräftezehrende Aufgabe, begleitet von Konflikten und Krisen. Alle Menschen brauchen Überlebensmöglichkeiten jenseits der üblichen Moral und den kulturellen Bedingungen. Der Mensch ist sowohl in der Gemeinschaft geborgen, aber auch in dieser Gefahren ausgesetzt und letztlich oft allein. Er ist weder gut noch böse, er ist beides, gut und böse, sozial und unsozial, geborgen und gefährdet, allein und gemeinsam, depressiv und aggressiv, offen und verschlossen, gerecht und ungerecht und so fort!.... In diesem Spannungsbogen befinden wir uns. In meinen Arbeiten für Kinder ist diese Realität immer da, vom Leben und Überleben bis hin zum Tod, von Freud und Leid, von Glück und Unglück, Alles ist wichtig für Kinder und sie wollen und sollen wissen!
Ich bin auf der Suche nach Bedeutungen und Erklärungen, aber anders, als bei der Methode der Selbsterfahrung und Therapie im psychologischen Sinn. Meine Lehrmeister waren jahrelang die Märchen. So habe ich ein eigenes Interpretationskonzept in der Spiegelung entwickelt. Mehr dazu finden Sie unter Märchen.
Die Verbindung von Kunst und Beruf verführt mich oft in die psychosoziale Richtung und ich hoffe, nicht zu sehr. Kunst sollte keine Ergänzung zum Fachwissen werden, eher umgekehrt. Kulturelles Fachwissen, das menschengemacht ist, kann durch Kunst infrage gestellt werden. Freiheit muss auch hier erarbeitet werden.
Natürlich kann in künstlerischen Prozessen auch eine lebensfeindliche Richtung eingeschlagen werden. Das deutlich zu machen, ist mir sehr wichtig Jede Entwicklung von Ideologien basiert auf der künstlerischen Fähigkeit, zu schaffen und zu gestalten. Die eigene Begeisterung, ausgelöst in diesem künstlerischen Gestaltungsprozess, trägt die Person vorwärts, und sie wird dies auf andere ausstrahlen. Das ist zur Zeit ein hochaktuelles Thema in der Welt. Diese Menschen haben Charisma, was geschichtlich hinreichend bewiesen ist. Charisma ist der Ausdruck von schöpferischen Impulsen und begünstigt die Verwirklichung der Ideen. Begeisterung steckt an, gewinnt, überzeugt und verbindet. So wird ein Aussteigen aus der Ideologie einer lebensfeindlichen Richtung sehr schwer, da mehr soziale und emotionale als sachliche Hürden zu überwinden sind. Das habe ich vor allem in meiner Ausstellung zum 11. September 2001 "Der Tod des kleinen Prinzen" vielfach erfahren.
Wir leben in einer Zeit der Informationsgesellschaft, in der Menschen mit einem überwältigenden Potential an gestalterischen Möglichkeiten um Menschen werben, und sie auch erreichen. Die Rattenfänger verstehen ihr Handwerk sehr gut, von der Werbebranche bis hin zu religiösen, kulturellen und politischen Gruppierungen. Der moderne Mensch muss mit überwältigenden Einflüssen und Bedingungen zurechtkommen. Er muss auswählen können, unterscheiden können, sich abgrenzen und sich anpassen können. Er braucht neue Strategien, mehr Wissen über Menschsein, und vor allem die Fähigkeit, selbst zu denken. Menschen werden anders und sind anders geworden! Ein neues Menschenbild deutet sich in Umrissen an. Die tragenden Mauern der alten Welt bröckeln, auf denen der Mensch bislang sein Fundament hatte. Dieses Fundament wird zusammenfallen. Ein Schritt der Entwicklung! Wir leben in einer Umbruchszeit, in einer Krise, in der Zeitenwende! Rückfall in die Vergangenheit ist nicht mehr möglich, wird aber versucht. Schade und gefährlich! Was können wir tun? Das Weltbild bestimmen die Mächtigen dieser Welt, das Menschenbild wird jeder einzelne verkörpern und in die Gemeinschaft hineintragen. Hier liegt die Verantwortung und die Mitgestaltung des einzelnen Menschen.
In diesem Zusammenhang wird es umso wichtiger, dass "künstlerische, spirituelle, kulturelle und politische Prozesse" ein Lernfeld werden für den Schul- und Bildungsbereich. Nicht nur die Inhalte, sondern auch die Entwicklung dieser Inhalte wie Ziele, Methoden, Gefahren, Wirkungen usw. sollten vermittelt werden! Nicht mehr nur Verbote, Verfolgung, Strafen, Gesetze, Eingrenzung und Ausgrenzung, sondern Aufklärung und Menschenrechte, Umweltschutz und Nachhaltigkeit und vieles mehr deuten sich bereits an. Wir sind bereits beim Umdenken! Es ist eine Herausforderung an die Fachleute des Sozial- und Bildungsbereichs, diesen Fortschritten der Wissenschaft und Technik zu folgen und die Menschen mitzunehmen. .
Sicherheit gegen menschenfeindliche Ideologien gibt es nie. Sie gehören in diesen Entwicklungsprozess, aber die Wachsamkeit des einzelnen könnte durch neues Prozesswissen, durch Bildung, Kunsterfahrung und Kunstmachen geschärft werden. Kunstmachen ist eine Art Vorstufe zu persönlicher, spiritueller und kultureller Entwicklung! Persönliche Entwicklung ist ein Bedürfnis eines jeden und muss ein Recht Menschenrecht werden. Der Mensch ist kein statisches Gebilde, das berechenbar ist. Zeitgemäße Methoden zum Unterrichtsfach "Kultur - Individualität und Gemeinschaft" sind nötig, um Kinder selbstbewusst zu machen, die Individualität zu fördern und die Gemeinschaft stabiler zu machen. Die bisherigen verantwortlichen Institutionen sind höchstwahrscheinlich sehr befangen und wagen diese Veränderungsschritte nicht oder nur schleppend.
Die soziale und moralische Kontrolle durch Institutionen von Staat und Kirche greift nicht mehr wie früher und sind auch nicht mehr gewollt. Bei sozialen Auffälligkeiten werden medizinische, psychologische, esoterische und sozialtherapeutische Maßnahmen in Hülle und Fülle angeboten. Wir sind eine Therapiegesellschaft und Reparaturgesellschaft geworden, die aus sich selbst keine verbindliche Werterneuerung hervorbringen kann und Orientierungsmöglichkeiten bietet. Die unzähligen Wahlmöglichkeiten sind Realität geworden und wir müssen uns dieser Tatsache aktiv zuwenden. Doch verankerte Kultur ist schwer zu verändern. Kulturelle Einrichtungen sind sehr schwerfällig und werden zwangsläufig Verunsicherung verhindern wollen oder sogar müssen. Veränderung ist ein langer zeitverschlingender Machtkampf in diesem Weltprozess. Wir müssen beginnen, denn wir haben keine andere Wahl, um zu überleben auf diesem Planeten Erde.
Meine Geschichten leben davon, Kinder sachlicher und ehrlicher mit dem Wesen Mensch, seinen Aspekten von "Gut und Böse", und seinen unentdeckten Fähigkeiten und Möglichkeiten vertraut zu machen. Kinder müssen dringend realitätsbezogener wissen dürfen und sollten weniger verniedlicht und kindisch unterhalten werden. Die Angebote der Unterhaltungsindustrie sind dahingehend überwältigend und überschwemmen den Markt. Ich habe den großen Anspruch, bessere Angebote zu machen. Kinder können denken. Sie sind unverdorben kreativ, und offen für, ja sogar gierig auf Bildung und Entwicklung. Diese Chance zu übersehen, wäre fatal für jede Gesellschaft. Die Verschleierung, Vereinfachung und Verkitschung des Menschenbilds machen das Leben für die nächste Generation schwerer und gefährlicher. Die Zeit der Globalisierung und Digitalisierung zeigt deutlicher als in der Vergangenheit, die Vor- und Nachteile der Völker im Wettkampf um Macht und Güter, im Wettkampf um das Überleben auf dem Planeten!
Dementsprechend ist eine Zeit der Aufklärung angebrochen, und Kunst als Methode ist im Bildungsbereich eine brauchbare Möglichkeit!
Ein kurzer Überblick über mein künstlerisches Schaffen
Christa Ulmer- Thurn CUT, geboren 1947 in der Oberpfalz/ Bayern
Seit 40 Jahren Autodidakt der bildenden Kunst und seit 15 Jahren der Schriftstellerei
Thema: Menschenbild und Weltbild, Individualität und Gruppenprozesse, Kunst und Kultur, Entwicklung und Veränderung, Dimensionen von Raum, Zeit und Energie!
Seit 1980 - Konzentration auf Märchen in Bild und Wort
Entwicklung eines Interpretationskonzeptes
Thematische Ableitungen/ Illustrationen und Abstraktion
Rumpelstilzchen / Baba Jaga und Wassilissa die Wunderschöne
Eisenhans / Der liebste Roland/ Der Wolf und die 7 jungen Geißlein
Ausbildung im sozialtherapeutischen Rollenspiel am Adelheid Stein Institut
2001 - Veröffentlichung des Buches "DasGeißlein in der Uhr"
Bilder und Gedanken zu Gewalt, Erziehung und Zivilcourage
2000 Beginn der Arbeiten zum 11. September 01
2002 Ausstellung in der alten Stadtbücherei Rosenheim "Der Tod des kleinen Prinzen" Anstoß zur Aktion "Rosenheim - gemeinsam für Frieden und Toleranz" zum Jahrestag unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin für alle Religionen,
Weiterentwicklung zum Bildungsprojekt für Schulen und Erwachsenenbildung.
Bilder nach dem 11. September "animals in human brain"
2006 Ausstellung in der alten Abtei in Heilsbronn im religionspädagogischen Zentrum der Evangelischen Kirche
2006 Abschlussarbeit "Das Weltenkreuz"
19 Bilder - Gesamtwerk 4 Meter hoch und 1,80 breit
2006 Geschichten in Gesichtern
Konzentration auf das menschliche Gesicht
Kinderbilderbücher und Geschichten und Gedichte
Beginn 1990 bis jetzt, siehe unter Eigene Geschichten
Verbindung von Kunst und Beruf
Konzepte für Schulungen im beruflichen Kontext
"Persönlichkeitsentwicklung und Teamfähigkeit und Kunst als Methode"
Kompetenzführerschein für junge Erwachsene
Kompetenzführerschein für Pflegeberufe